Saboteure des Glücks

Wenn du die Saboteure des Glücks kennst und durchschaust, dann sind sie weniger gefährlich. Hier habe ich dir fünf Saboteure aufgelistet, von denen ich glaube, dass sie sehr hinterhältig sind, und doch leicht erkennbar. Nimm sie dir einen nach dem anderen vor und mach ihnen den Garaus.

 1.  Konsum

Zu viel arbeiten um sich zu viel zu kaufen zu können. Immer mehr, und zwar gleich. Jedes Jahr das neuste Handy. Der Drang nach viel Besitz oder viel haben zu wollen erschwert dein Glück, denn kaum hast du etwas, denkst du schon an das nächste.

Frage dich vor jedem Einkauf: Wie verändert das mein Leben positiv? Welchen Nutzen hat es für mich? Wie viel glücklicher werde ich dadurch?

 

2.  Vergleich

Was hat er was ich nicht habe. Bist du neidisch auf das neue Auto in der Garage des Nachbarn? Gefallen dir die Blumen im Garten nebenan besser als deine? Gönnst du anderen mehr als dir, oder ärgert es dich, dass du das nicht auch schon hast?

 

3.  Es allen recht machen

Wenn du dich von der Bewertung anderer abhängig machst und dein Glück von ihrem Urteil ableitest, dann wirst du dauerhaft Probleme haben. Bist du innerlich stark genug, um dich von der Meinung anderer über dich abzugrenzen? Falls nicht, solltest du in diese Richtung arbeiten.

 

 

4.  Überforderung

Überarbeitet, gestresst durch Mehrfachbelastung, zwischen Job, Familie, vielleicht auch deine ganzen Freizeittermine? Vielleicht ist es Zeit zum abspecken, loslassen. Wenn das nicht geht, vielleicht kannst du dir Unterstützer holen, dir von Menschen helfen lassen. Delegieren, eventuell eine Putzfrau für zu Hause?

 

5.  Was wäre wenn – Zukunftssorgen

Wenn du dich dauernd fragst, was wäre wenn das oder jenes passiert. Die Welt ist schlecht Grundeinstellung bringt dich nicht weiter. Zukunftssorgen helfen dir nicht, weil du (und auch niemand anderes) weiß, was kommen wird.